Dienstag, Oktober 14, 2014

"Opferwettbewerb"

Dass inzwischen auch immer mehr Männer über ihre Anliegen und Diskriminierungserfahrungen berichten, entgeht dem feministischen Lager selbstverständlich nicht. Und die Reaktion dort ist vorhersehbar: Equity-Feminismus mit einem Engagagement für beide Geschlechter? Im deutschsprachigen Raum? Komplett utopisch! Die Forderungen müssen selbstverständlich abgewehrt, die gesellschaftlichen Ursachen für die Benachteiligung von Männern vernebelt werden. Auch wenn die betreffende Feministin sich damit genau so verhält, wie sie es in ihrem Feindbild von "patriarchalen Paschas" immer phantasiert hat.

Elfriede Hammerl zum Beispiel gibt sich in dieser Hinsicht alle Mühe.

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