Samstag, Juli 19, 2014

Österreich: Für die neue Gender-Sprache sind nur zwölf Prozent

Das sprachliche Gendern, darunter das Binnen-I, stößt bei den Österreichern auf wenig Akzeptanz und hat kaum Befürworter. Lediglich knapp die Hälfte konnte in der "Spectra"-Umfrage überhaupt etwas mit Begriffen wie "geschlechtergerechte Sprache" oder "geschlechtergerechtes Formulieren" anfangen. Nicht ganz ein Drittel fühlt sich vom Thema sogar geärgert und hält es für übertrieben. (...) Nur für zwölf Prozent der Befragten war geschlechtergerechte Sprache generell wichtig und hat Aufmerksamkeit verdient.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

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