Montag, April 29, 2013

Akten zu Cohn-Bendits pädophilen Eskapaden bei Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt

Gerne tun sich die Grünen und ihre Heinrich-Böll-Stiftung damit hervor, den politischen Gegner mit allen Mitteln zu diffamieren und sich selbst als überlegene moralische Instanz zu inszenieren. Wirft man aber einen Blick hinter die Bühnenattrappen des grünen Lagers, gerät man schnell ins Schaudern. So berichtet heute die Frankfurter Allgemeine über bei der Heinrich-Böll-Stiftung plötzlich gesperrte Akten über die Vergangenheit des grünen Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit im Zusammenhang mit Pädophilie und sexuellem Missbrauch. Grund zum Vertuschen scheint es einigen zu geben, wenn man sich die Vergangenheit der Grünen näher betrachtet. Für den folgenden Auszug aus dem Artikel der FAZ wäre wirklich einmal eine Triggerwarnung angebracht – zumindest sollte man sich vor dem Lesen besser eine Kotztüte zurechtlegen:

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (SchwuP) etwa protestierte scharf, als die Grüne Fraktion im Bundestag 1985 eine Anfrage zur sexuellen Gewalt gegen Kinder einbringen wollte. "Die große Anfrage enthält als zentralen Begriff den des sexuellen 'Mißbrauchs'", schrieben die grünen Schwulen und Päderasten. Der Begriff "Mißbrauch" - der bei den SchwuP-Aktivisten stets in Anführungszeichen steht - behaupte aber, "daß alle sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern Gewaltbeziehungen und deshalb die Bestrafung mit den Paragrafen 174 und 176 aufrechtzuerhalten sei." Die Päderasten bei den Grünen bestanden darauf, dass es einvernehmlichen Sex mit Kindern gebe. Daher sei der gesamte 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches zu streichen, "da Sexualität als solche nicht strafbar sein sollte".

Als damals ein grüner Ratsherr in Nordrhein-Westfalen wegen Vergewaltigung der zwei Jahre alten Tochter seiner Freundin zu acht Jahren Haft verurteilt worden war, meldete sich empört eine "Fachgruppe Knast und Justiz" zu Wort. Die Grünen dürften ihn weder ausschließen, noch ihn "schutzlos der Strafjustiz" überlassen. "Der Verurteilte wird in die Männerwelt des Gefängnisses verbannt, in der bedingt durch den Mangel an Zärtlichkeit, Zuwendung, den Mangel an Möglichkeiten, wirklich menschliche Beziehungen herzustellen und aufgestaute (auch sexuelle) Spannungen eine Atmosphäre sexueller Rohheit herrscht, in der Frauen allzuoft zu Wichsvorlagen reduziert werden", heißt es in dem Papier von 1985, das heute im "Grünen Gedächtnis" liegt.


Sexueller Missbrauch von Kindern wird verteidigt, aber eine Welt, in der sich Männer zu erotischen Bildern einen runterholen – das ist nun wirklich inakzeptabel. Dem Denken der Grünen lag schon immer ein Wahnwitz zugrunde, der zu jener skurillen Haltung in Geschlechterfragen führte, die bis heute andauert und über die viele nur noch fassungslos den Kopf schütteln können. Heute tut Cohn-Bendit so, als habe ihn eben der damalige "Zeitgeist" zu seinen ekelhaften Veröffentlichungen gebracht; es habe sich lediglich um "Blödsinn" und "Provokation" gehandelt. Ob man in einigen Jahrzehnten von Hinrich Rosenbrock ähnliche Ausflüchte hören wird?

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