Dienstag, Dezember 04, 2007

Verflixt, ich habe unseren aktuellen Rekord verpasst!

Normalerweise poste ich neue "Rekorde" bei den Zugriffszahlen auf Genderama ja im 500er-Takt. Dementsprechend sah so die bisherige Entwicklung aus:

1.000 Zugriffe: 11. April 2007
1.500 Zugriffe: 1. Juni 2007
2.000 Zugriffe: 22. Juni 2007
2.500 Zugriffe: 28. August 2007
3.000 Zugriffe: 26. September 2007
3.500 Zugriffe: 10. Oktober 2007

Nun checke ich den Sitemeter dieses Blogs bei weitem nicht täglich, sondern nur stichprobenartig. Dabei sehe ich in der Regel voraus, wenn wir auf eine neue Rekordmarke zusteuern. Jetzt bin ich vor ein paar Minuten gerade auf den Sitemeter gegangen und sehe die überraschende Zugriffszahl 4.229. Hm. Ich kann mir das nur so erklären, dass all der Wirbel um mein Eva-Herman-Buch sowie die Nennung dieses Blogs auf Amazon zu einem plötzlich stark erhöhten Zulauf geführt hat. Ich heiße natürlich alle neuen Leser ganz herzlich willkommen!

Bei dieser Gelegenheit auch noch einmal ganz herzlichen Dank an alle, die zu der Qualität dieses Blogs beitragen, indem sie mir Links zu aktuellen Beiträgen schicken. Insbesondere in sehr betriebsamen Zeiten bin ich sehr darauf angewiesen, da ich meinen Tag schlecht damit verbringen kann, durchs Internet zu surfen und nach potentiellen Beiträgen zu fahnden. Da sich eine Leserin kürzlich danach erkundigte: In der Regel erfolgt mein Dankeschön als private Antwort, öffentlichen Dank spreche ich hier nur beim ersten Mal aus. Erstens haben wir hier sonst eine Flut von Dankesbekundungen, zweitens bin ich einfach scheißbequem und nicht weniger hektisch, weshalb ich mir das mehrmals tägliche Eintippen der Zeile "Herzlichen Dank an ..." gerne spare. Bisher hat sich hier noch niemand beschwert, und sehr vielen ist es wichtig, nicht namentlich genannt zu werden.

Jetzt wollen wir mal schauen, wie bekannt dieses Blog noch wird. Für jemanden, der heftige Herzbeschwerden bekommen würde, wenn er nur ein Zehntel dieser täglichen Leser als Publikum vor sich hätte, ist es schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass Zeilen, die ich manchmal noch im Halbschlaf hier eintippe, nur wenig später von so vielen Leuten gelesen werden.

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