Mittwoch, Juni 27, 2007

Superfrauen und Asbach-Uralt-Männer

Außer der taz berichtet auch die “Berliner Zeitung“ über die Zusammenarbeit der Zeitschrift „Emotion“ mit dem Trendforscher Matthias Horx. Demnach ist die Zukunft mal wieder weiblich, und „die dummen Männer bleiben in der Asbach-Uralt-Ecke hocken“. Dabei sieht Matthias Horx für die Frauen ein Problem, nämlich:

das Dilemma der erfolgreichen, gut ausgebildeten, weltläufigen Damen, die so klug sind und so gut verdienen, dass die meisten Männer vor ihnen Angst haben. Sie finden nur schwer einen Partner und sind somit stets in Gefahr, in die "First Lady Gap" zu fallen, die Lücke für die Superfrauen.


Wenn eine Frau also partout keinen Partner findet, weiß sie jetzt, woran es liegt. Wer hier nicht mitweint, der hat einfach kein Herz.

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